Die Kaffeepflanze
Die Kaffeebohne
Ideales Klima
Hoch hinaus
Die Kaffeepflanze
Die Kaffeebohne
Ideales Klima
Hoch hinaus
Eigentlich ist die Kaffeepflanze ein Baum. Weil Kaffeekirschen in der Höhe eines ausgewachsenen Baumes aber schwierig zu ernten sind, werden die Pflanzen auf Strauchhöhe gehalten. Eine ausgewachsene Kaffeepflanze von 2-3 Metern trägt pro Jahr etwa 5-8 Kilogramm Kaffeekirschen. Daraus werden 1-2 Kilogramm Bohnenkaffee gewonnen. Kaffeepflanze und -frucht brauchen ihre Zeit. Ein Baum bringt maximale Erträge nach 6 bis 8 Jahren.
Neben Coffein, das auch den Geschmack des Kaffees beeinflusst, enthalten Kaffeebohnen so einiges mehr: Kohlenhydrate, Säuren, Öle, Wasser, Mineralstoffe, Spurenelemente und ca. 800 Aromastoffe (ca. 0,1%). Die Aromen sind im Rohkaffee noch nicht enthalten, sie bilden sich erst bei der Röstung. Das macht Röstkaffee zu einem der aromareichsten Lebensmittel überhaupt.
Kaffeepflanzen sind sensible Gewächse und stellen hohe Anforderungen an ihre Umgebung. Sie brauchen viel Licht und Wärme, zu viel Sonne schadet aber. Wichtig für das Wachstum sind außerdem regelmäßige Niederschläge. Frost kann eine ganze Ernte zerstören, bereits auf Temperaturen von 10 °C oder weniger reagieren die Pflanzen empfindlich. Länder wie Brasilien, Kenia oder Indien, bauen deshalb verschiedene Sorten an.
Wer die besten Bohnen will, muss hoch hinaus. Zwischen 900 und 1500 Metern ist das Gelände meist unwegsam, der Anbau und die Ernte beschwerlich. Da die Temperaturen in diesen Höhen meist niedriger sind, dauert es umso länger, bis die Kaffeekirschen reif sind. In all dem liegt jedoch das Geheimnis der Qualität: Der Kaffee hat mehr Zeit, seine köstlichen Inhaltsstoffe zu entwickeln. Daher bieten Hochlandkaffees genießbar mehr Aroma.
Eigentlich ist die Kaffeepflanze ein Baum. Weil Kaffeekirschen in der Höhe eines ausgewachsenen Baumes aber schwierig zu ernten sind, werden die Pflanzen auf Strauchhöhe gehalten. Eine ausgewachsene Kaffeepflanze von 2-3 Metern trägt pro Jahr etwa 5-8 Kilogramm Kaffeekirschen. Daraus werden 1-2 Kilogramm Bohnenkaffee gewonnen. Kaffeepflanze und -frucht brauchen ihre Zeit. Ein Baum bringt maximale Erträge nach 6 bis 8 Jahren.
Neben Coffein, das auch den Geschmack des Kaffees beeinflusst, enthalten Kaffeebohnen so einiges mehr: Kohlenhydrate, Säuren, Öle, Wasser, Mineralstoffe, Spurenelemente und ca. 800 Aromastoffe (ca. 0,1%). Die Aromen sind im Rohkaffee noch nicht enthalten, sie bilden sich erst bei der Röstung. Das macht Röstkaffee zu einem der aromareichsten Lebensmittel überhaupt.
Kaffeepflanzen sind sensible Gewächse und stellen hohe Anforderungen an ihre Umgebung. Sie brauchen viel Licht und Wärme, zu viel Sonne schadet aber. Wichtig für das Wachstum sind außerdem regelmäßige Niederschläge. Frost kann eine ganze Ernte zerstören, bereits auf Temperaturen von 10 °C oder weniger reagieren die Pflanzen empfindlich. Länder wie Brasilien, Kenia oder Indien, bauen deshalb verschiedene Sorten an.
Wer die besten Bohnen will, muss hoch hinaus. Zwischen 900 und 1500 Metern ist das Gelände meist unwegsam, der Anbau und die Ernte beschwerlich. Da die Temperaturen in diesen Höhen meist niedriger sind, dauert es umso länger, bis die Kaffeekirschen reif sind. In all dem liegt jedoch das Geheimnis der Qualität: Der Kaffee hat mehr Zeit, seine köstlichen Inhaltsstoffe zu entwickeln. Daher bieten Hochlandkaffees genießbar mehr Aroma.